dpa/Andrea Warnecke/dpa-tmn Wakame-Salat hat sich vor allem als Beilage zu Sushi in japanischen Restaurants auch hierzulande durchgesetzt.
dpa/Andrea Warnecke/dpa-tmn Kleine Algensalate wie dieser aus Hijiki-Algen sind auch in Deutschland mittlerweile beliebt - zumindest in asiatischen Restaurants. Selbst gekocht wird mit Algen noch nicht so viel.
dpa/Lisette Kreischer/Umschau Verlag 2016/dpa-tmn Als Queller wird diese frisch-säuerliche Alge bezeichnet. Lisette Kreischer schlägt in ihrem Kochbuch vor, das Gemüse kurz mit Schalotten und Knoblauch anzubraten und dann mit Zitronensaft abzulöschen. Dazu passen Kapern.
dpa/Lisette Kreischer/Umschau Verlag 2016/dpa-tmn Aus Algen lassen sich auch raffinierte Pfannkuchen zubereiten. Lisette Kreischer nimmt dafür Kombu-Algen. Sie schichtet die Kürbis-Algen-Pfannkuchen mit einem Pesto aus Algen und frischem Portulak.
dpa/Lisette Kreischer/Umschau Verlag 2016/dpa-tmn Kleines Algen-Einmaleins von Lisette Kreischer: Von links oben nach rechts unten: Dulse, Wakame, Nori, Arame, Hijiki, Knotentang, Meersalat, Meeresspaghetti und Kombu.
dpa/Jonathan van Alteren/dpa-tmn Lisette Kreischer ist Kochbuchautorin und hat sich auf Algen spezialisiert.
dpa/Umschau Verlag 2016/dpa-tmn Lisette Kreischer, Marcel Schuttelaar: Algen. Das große Kochbuch. Umschau Verlag. 192 S., 24,95 Euro, ISBN 9783865288189.
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